Schenkgeld ist recht brisant

Unbedingt empfehlen will ich einen Text von Jelle van der Meulen (dem ich viel verdanke). Sehr vieles von dem, was mich im Bezug zur „Geldfrage“ und spezifisch zum Thema „Schenken“ bewegt spricht er an. Z.B. wie man ins kommen kommt oder von gefrorenen Seen die nicht bewegt werden können. Auch schreibt er über mein Lieblingsthema „MEIN Geld“ und was das mit den Fähigkeiten und Potentialen zu tun hat – oder auch nicht.

„Kaufgeld ist eigentlich langweilig, Leihgeld schon ein bisschen abenteuerlicher, Schenkgeld von Person zu Person erst recht brisant. Es initiiert freie Beziehungen zwischen Menschen, die souverän tun, was sie wirklich wollen. Oder wie der Experte in herzlichen Angelegenheiten, Lothar Keye, es mir gelegentlich sagte: „Schenken und beschenkt werden bedeutet: unterwegs sein zu sich selbst und zu einer neuen Gesellschaft“. An dieser Stelle brauchen wir allerdings eine Art „Wissenschaft“, die als eine Initiationswissenschaft zu bezeichnen wäre.“

Den ganzen Text gibt es hier: jellevandermeulen.blogspot.de

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